Agility

Im Agility wird von Hundeführer und Hund ein Hindernisparcours bewältigt, wobei die Kommunikation in diesem Team nur über Körpersprache und Stimme erfolgen darf, Berührungen oder gar ein Anleinen des Hundes sind nicht erlaubt. Bei Wettbewerben ist ein dem Team unbekannter Parcours fehlerfrei und möglichst schnell zu bewältigen. Dies kann nur mit einer sehr guten Ausbildung beider Teammitglieder und einer reibungslosen, in Sekundenbruchteilen für beide verständlichen Kommunikation bewältigt werden.

 

Die Hundesportart Agility erfreut sich mittlerweile immer größerer Beliebtheit. In dieser rasanten Sportart werden vom Hund hohe Geschwindigkeiten von über 5 m/s erreicht, auch der Hundeführer, der dem Hund den Weg anzeigt, sollte daher körperlich fit sein.

 

Die Teams beim ahk Rastatt werden erfolgreich in kleinen, sinnvoll aufeinander abgestimmten Schritten auf diese Anforderung vorbereitet und stellen sich meistens nach ca. 1,5 bis 2 Jahren Training das erste Mal einem Wettbewerb. Zudem ist der ahk Rastatt für die professionelle Ausrichtung eines jährlichen Turniers bekannt.

 

Die Agility-Prüfungsordnung beschreibt die Anforderungen an ein Team bei einem Wettbewerb. Hier sind die Änderungen der Agility-Prüfungsordnung ab dem 01.01.2012 zu sehen. 

 

Der FCI-Agility-Richterleitfaden beschreibt wie die Leistungsrichter die FCI-Agilityregeln in allen FCI-Mitgliedsländern gleichermaßen auszulegen haben. Auch dies ein sehr wichtiger und gleichzeitig interessanter Blick auf den Agility-Sport.